Dienstag, 30. November 2010

Schulfrei ;)

An meine lieben Brüder und an alle, die in die Schule gehen oder irgendwie in dieser Institution involviert sind.

Heute Morgen um 6:30 bekam ich einen Anruf von einer meiner Schulen, dass aufgrund des Schneetreibens der Schulleiter heute schulfrei verordnet. Nach dieser erfreulichen Nachricht hatte ich mich wieder unter meine Decke gekuschelt und gemütlich ausgeschlafen. Beim Erwachen habe ich festgestellt, dass die Sonne scheint. Daraufhin habe ich die Wetterlage gecheckt (Kopf aus dem Fenster): auf den Dächern ab und zu 2 bis 3 cm Schnee, auf den Fußwegen, Mülltonnen und Mauern 6 cm Schnee mit vereinzelt freien Stellen, aber die Straßen werden nicht geräumt, nur gestreut, und haben daher vereinzelt ein bisschen Schneematsche. Also habe ich definitv frei für weniger Schnee als bei euch...:P

Ich wünsche euch eine schöne vorweihnachtliche Zeit!

Sonntag, 28. November 2010

Glück gehabt!

Nach drei Wochen Kälte in meinem kleinen Zimmer unterm Dach, genieße ich seit Freitag die mollige Wärme einer reparierten alten englischen Heizung. Das nicht zu früh, denn in der Nacht von Freitag zu Samstag hatte es auch schon den ersten Schnee gegeben, der im Laufe des heutigen Tages auf ganze 6 cm gewachsen ist.




Um den 1. Advent ein bisschen zu feiern, haben sich Benny (Deutscher Fremdsprachenassistent und Nachbar) heute auf den Weg nach Bradford gemacht, um in Emelines Haus Plätzchen zu backen und gemütlich den ersten weihnachtlichen Klängen zu lauschen. Das Rezept für unsere Plätzchen kommt aus Mailand, da Emelines Vater aus einer italienischen Familie stammt. Die gemütliche Atmosphäre, der Schnee und die Weihnachtslieder haben meine Vorfreude auf das Weihnachtsfest im Kreise meiner Lieben in Dresden nur noch verstärkt und ich begebe mich nun auf zum Endspurt!

Sonntag, 21. November 2010

Haworth - Das Dorf im Moor






Haworth, gelegen im Gebiet der Pennines in West Yorkishire, ist ein niedliches kleines Dorf am Rande eines Moors, welches herrlich die Stimmung des Ortes unterstützt. Das Dorf ist besonders berühmt durch die drei Brontë Schwestern Charlotte Brontë, Emily Brontë, Anne Brontë, welche Mitte des 19. Jahrhunderts unter männlichen Pseudonymen ihre romantischen und zugleich düsteren Romane veröffentlichten. Als Kulisse für das Buch "Wuthering Heights" (1848) von Emily Brontë diente die Umgebung des Ortes, die Moore. Nachdem wir durch die engen Gassen an kleinen Läden und einem niedlichen dörflichen Weihnachtsmarkt vorbeigeschlendert sind, haben wir uns auch von der angenehmen und ruhigen Atmosphäre der Moore auf einem Spaziergang verzaubern lassen. Aber das neblige und diesige  Wetter hat uns letztendlich in ein kleines Cafe´ getrieben, wo wir uns einen Muffin und ein heißes Getränk gegönnt haben.





Freitag, 19. November 2010

Welcome to the German Christmas Market




Ein kleines bisschen Deutschland im Herzen Leeds.


Christkindlmarkt im Überblick


Seit letztem Wochenende (13/11/2010) hat der Deutsche Weihnachtsmarkt in Leeds seine Tore geöffnet und heißt jeden Besucher herzlich willkommen. Obwohl der Christkindlmarkt nur 1/9 des Dresdner Striezelmarktes ausmacht, geben sich seine deutschen Besitzer allergrößte Mühe ihn authentisch zu präsentieren. Anstelle unseres Kinderschlosses auf dem Dresdner Altmarkt, wurden hier drei Karusselle aufgebaut, um für die Unterhaltung der Kinder zu sorgen. Neben einem deutschen Honigstand (aus Heidenau bei Hamburg), werden weihnachtliche Leckereien wie Aachner Printen, Lebkuchen, Spekulatius und Stollen, verschiedene Hüte und Mützen, Schmuck und Holz- und Schnitzarbeiten verkauft. Es gibt zwei Glühweinstände, die verdünnten Glühwein und Feuerzangbowle anbieten und natürlich einen Bratwurst-, einen Brezel- und einen Berliner (Pfannkuchen) Stand. Den Markt dominiert ein sehr großes Partyzelt, welches von innen wie ein Saal ausgebaut ist und deutsches Bier und Speisen serviert. (Der Sauerkraut-Geruch erfüllt den ganzen Saal.) Um den Markt zu finanzieren sind die ganzen Leckereien und Angebote doppelt so teuer wie in Deutschland, da man ansonsten aber kaum deutsche Lebkuchen kaufen kann, habe ich für meine Mitbewohner eine Tüte Spekulatius zum Probieren ersteigert. Wie ihr alle seht, sind wir hier in Leeds schon in voller Weihnachtsstimmung und die Stadt hat sich bereits in ein Lichtermeer verwandelt. Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie in meinem Leben, so früh mit dem Weihnachtsshopping angefangen. =)
So lecker war er gar nicht =)

Dienstag, 16. November 2010

Ria in York =)

Beim Aufstieg in der kalten Burg
Selig beim heiße Maronen kaufen!

Ganz so nebenbei: Ich war auch mit in York und um das zu beweisen noch zwei Fotos von mir.

Sonntag, 14. November 2010

York - Eine umworbene Stadt

Nachdem es eine Woche lang starken Regen gegeben hatte, haben Emeline und ich den sonnigen Freitag (12.11.10) und Sonnabend (13.11.10) genutzt und sind nach York, im Norden Yorkshires am Fluss Ouse gelegen, gefahren. Bis jetzt ist York für mich die aufregenste, schönste und interessanteste Stadt, die ich in England besucht habe. (Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass ich eine kleine Romantikerin bin...=)). Um euch die Vielfalt dieser sehr historisch geprägten Stadt näher zu bringen, werde ich euch nicht nur auf eine imaginäre Tour durch die Stadt, sondern auch durch die Geschichte mitnehmen. 

York, auch "ewige Stadt" aufgrund ihrer Geschichte genannt, wurde 71 n. Chr. von den Römern unter Kaiser Vespanian mit dem Namen Eboracum gegründet. Sie war für die Römer die wichtigste Militärbasis im Norden von Britannien bis sie sich zu Beginn des 5. Jahrhunderts aus England zurückzogen. Neben der alten Stadtmauer, die noch zu 80% den Stadtkern umschließt und für Touristen vom Morgengrauen bis zur Dämmerung begehbar ist, befinden sich noch Spuren aus den Römerzeiten unter dem York Minster und dem Roman Bath Pub. Bei Sonnenschein ist es ein Genuss auf den Mauern entlang zu stolzieren und in die wunderschön gestalteten Gärten im Inneren der Stadtmauer zu schauen.
Nachdem die Angelsachsen um 400 n. Chr. York eroberten (erneute Namensänderung in Eoforwic), tauften die Wikinger die Stadt Jorvik (= Pferdebucht) und schließlich die Normannen sie in York
Clifford's Tower
Die Normannische Invasion im Jahre 1066 durch William den Eroberer brachte eine große Veränderung für die gesamte englische Gesellschaft mit sich, denn nicht nur die Städte veränderten sich, sondern auch die Amtssprache Latein/Englisch wurde mit dem Französischen ausgetauscht. York verwandelte sich in ein wichtiges Handelszentrum und zwei hölzerne Burgen wurden errichtet. Im Laufe der Jahrhunderte brandten, die beiden Burgen mehrmals im Kampf mit den Juden ab, bis im Jahre 1322 die heutige Burg Clifford's Tower aus Stein auf einem Hügel errichtet wurde. Von der Burgzinne hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt York und kann den Aufbau der Altstadt nochmals von oben nachvollziehen.
Clifford's Tower

York Minster
Eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadt ist das Münster von York, welches die größte mittelalterliche Kirche in England ist. Der gotische Bau der Kirche dauerte 250 Jahre und wurde 1472 fertiggestellt. Sie ist sehr berühmt für ihre großen Fenster unter anderem die Five Sisters-Windows (ca. 1260), welche fast 17 Meter hoch und 1,50 Meter breit sind. Eine Besichtigung der Kirche kostet den Besucher 8 Pfund (9,50 Euro) und um dies zu umgehen, haben Emeline und ich den Evensong dieser Anglikanischen Kirche, ein Abendgebet, besucht, welches der ansässige Kirchenchor jeden Abend gestaltet. So konnten wir die Pracht dieses Münsters doch noch von Innen anschauen.

Besonders haben mir die vielen kleinen Gassen zwischen den Fachwerkhäusern mit ihren winzigen Geschäften, Secondhand-Läden, Teeläden und Schokolaterien gefallen und Emeline und ich konnten uns an den vielen Auslagen und Angeboten gar nicht satt sehen.=) Die berühmte Universität von York wurde im Jahre 1963 gegründet.



Außerdem haben wir auch einige dort lebende französische, deutsche und einen spanischen Assistenten getroffen und mit ihnen das Pub-Leben von York genossen. 
 

Ich hoffe, ich konnte euch neurgierig auf einen Besuch in der Stadt York machen und wieder einmal mit einem Lebenszeichen aus England erfreuen. 

Fluss Ouse (Hochwasser)

Sonntag, 7. November 2010

Ilkely - Ein wunderschöner Herbstausflug






Am Samstag (06/11/10) haben Emeline und ich nach unseren Herbstferien und einer Woche Schule wieder unsere Tagesausflüge in die Umgebung begonnen. Dieses Wochenende waren wir in Ilkley, einem Kurort am Fluss Wharfe. Das am nördlichen Rand des Sumpfgebietes „Rombalds Moor“ gelegene Städtchen war bereits um 1800 v. Chr. besiedelt. Die Römer hinterließen ihre Spuren um 80 n. Chr. und nannten es Olicana. Im Jahre 1086 wird Ilkey im Grundbuch erwähnt und um 1690 wurde das erste hydrotherapeutische Heilbad am Rande des Moores gebaut. Das 4° kalte Wasser weißt zwar keinen besonderen Mineraliengehalt auf, soll aber den Blutkreislauf besonders gut anregen (Klar bei dieser Temperatur...brrrr=)). Nachdem wir ein Ründchen durch das kleine Städtchen gedreht hatten, haben wir uns unserer Lieblingsbeschäftigung, dem Wandern, zugewandt. Aufgrund des hektischen Stadtlebens unter der Woche genießen wir immer die sonnigen Herbsttage in der wunderschönen und andersartigen Natur von West Yorkshire (http://www.touristnetuk.com/Ne/westyorks/images/map.gif). Eine seltsame Besonderheit ist, dass die „Berge“ in dieser Gegend (sowie teilweise im Lake District – siehe Blog) häufig nicht mit Bäumen, sondern mit Farn bewachsen sind, der zu dieser Jahreszeit ein einheitliches Braun aufweist. Die Hügel um Ilkley sind bestückt mit ganz vielen „Swastika“-Felsen, die noch aus der Bronzezeit sind. Im herrlichen Sonnenschein führte uns einer der vielen Pfade zwischen braunen Farn und vereinzelten Bäumen, über einen Bach und Felsen. Nach einer heißen Schokolade und warmen französischen Croissants haben wir uns auf den Rückweg zu Emelines Häuschen in Bradford gemacht.

Donnerstag, 4. November 2010

Meine Arbeit als Fremdsprachenassistentin

Nach einem Monat in England und Arbeit an meinen Schulen, ist es, denke ich, an der Zeit euch über meine Aufgaben als Fremdsprachenassistentin zu informieren. Ich arbeite an zwei Gymnasium (secondary schools) und besuche jede Schule zweimal die Woche für je 3 Stunden. Da beide Schulen sehr unterschiedliche Herangehensweisen in dem Erlernen von Fremdsprachen und dem Einsatz des/der Fremdsprachenassistenten/in haben, werde ich meine Zusammenarbeit mit ihnen nacheinander vorstellen.

Beckfoot School (http://www.beckfoot.bradford.sch.uk/)

In dieser Schule heißt mich das gesamte Sprachkollegium immer herzlich willkommen und unterstützt durch das gemeinsame Lehrerzimmer für die Sprachlehrerinnen, in dem wir unsere Pausen bei Tee/Kaffee und einem kleinen Plausch verbringen, komme ich sehr gerne in diese Schule und fühle mich bereits als Teil des jungen Kollegiums. Meine Hauptaufgabe als Muttersprachlerin ist das Sprechen der deutschen Sprache, also die mündliche Anwendung des im Unterricht Erlernten. 
      An den Montagen begleite ich eine 9. und 10. Klasse in ihrem Deutschunterricht und habe in Kleingruppen von 5 Leuten kurze Gesprächsrunden. Aufgrund der Klassengröße (25-28 Schüler) verbringe ich meistens nur fünf bis zehn Minuten mit jeder Gruppe und vertiefe oder festige in kurzen Spielen und Fragerunden das aktuelle Stundenthema. (Über neue Spielideen im Rahmen von 5 Minuten würde ich mich sehr freuen?) Da die Schüler unter sehr großem Leistungsdruck stehen, kaum mündliche Spracherfahrung haben und oft keinen Sinn in dem Erlernen einer Fremdsprache sehen, muss ich meine Aktivitäten sehr sensibel und flexibel einsetzen. Schon einfache Vokabelspiele können die Schüler zur Mitarbeit bewegen. Außerdem unterrichte ich für eine halbe Stunde eine 11. Klasse, in der ich zum aktuellen Unterrichtsthema nochmals die deutsche Sichtweise oder vertiefende Informationen liefere und über diese anschließend mit ihnen diskutiere. 
            Am Donnerstag begleite ich ebenfalls zwei Klassen (8./9. Klasse), mit denen ich 5-minütige Gesprächsrunden durchführe. Außerdem habe ich zwei Einzelkonsultationen, in denen ich zwei Schülerinnen aus der 12. Klasse auf ihr mündliches Abitur vorbereite. Nach Schulschluss unterstütze ich gemeinsam mit dem französischen Fremdsprachenassistenten Franck die Lehrerin des Language Clubs (Deutsch-französische Sprach-AG). Die Schüler bauen berühmte Gebäude aus Frankreich und Deutschland nach, singen deutsche und englische Lieder, feiern unsere Feste oder probieren traditionelle Spiele aus. (Heute sollen wir Handball im Klassenzimmer spielen und ich bin mir nicht sicher, ob die Lehrerin (es ist ihr Wunsch) weiß wie brutal und schnell Handball sein kann. Ich habe Angst um die Einrichtung =))

Überraschende Besonderheit:

Zwei meiner Schülerinnen, die ich einzeln unterrichte, sprechen fließend deutsch, da sie bis zum zehnten Lebensjahr in Deutschland gewohnt haben. Sie sind sehr erfreut mit einer Muttersprachlerin zu sprechen. Für eines der Mädchen ist Deutsch die Muttersprache, sie spricht zuhause Pakistanisch und weitere 2 Fremdsprachen, hat aber für zwei Jahre nicht deutsch gesprochen und nun holen wir alle Kenntnisse gemeinsam zurück. Meine andere Schülerin ist zweisprachig in Pirna und in der Dresdner Neustadt aufgewachsen, hat aber nur ein Jahr in der deutschen Grundschule erlebt und daher Probleme mit dem Schreiben. Da ich in den Schulen versuche Hochdeutsch zu sprechen, ist es bei ihrem hervorragenden Sächsisch eine ziemliche Herausforderung nicht in unseren schmuddeligen Dialekt zu wechseln. =) (Könnt ihr euch meine Überraschung bei unserer ersten Begegnung vorstellen?) Die Stunden mit beiden Schülerinnen genieße ich sehr.


Titus Salt School (http://www.titussaltschool.co.uk/)

Diese Schule ist meine betreuende Institution und besorgt daher den Papierkram für mich. Leider haben die Lehrer an dieser Schule sehr wenig Zeit und halten sich hauptsächlich in ihren Klassenzimmern auf, sodass das Lehrerzimmer der Sprachabteilung auch in den Pausen fast immer leer ist. Über ein 5-minütiges Gespräch mit einem der Lehrer bin ich immer sehr erfreut.
             Ich arbeite in dieser Schule an Dienstagen und Freitagen. Meine Aufgaben an dieser Schule ähneln denen an der Beckfoot School. Ich betreue ingesamt 9 Schüler und Schülerinnen aus der 12. Klasse in Zweier oder Dreier-Grüppchen und 3 Schüler und Schülerinnen aus der 13. Klasse. Da die Klassen eines Jahrgangs alle zum gleichen Thema unterrichtet werden, wiederhole ich meine 30-minütige Vorbereitung 3-4 Mal hintereinander an einem Tag. Zusätzlich habe ich über die Woche verteilt 4 verschiedene Klassen, mit denen ich parallel zur Unterrichtsstunde kleine Gesprächsrunden zu aktuellen Themen durchführe. Zum Glück kann ich mit ihnen auch eigene Themen bearbeiten, da die Unterrichtsthemen teilweise schwer zu ergänzen sind. (Wenn jemand von euch eine Idee hat, was ich zum Thema Abtreibung oder Tierversuchen vertiefen könnte, werde ich mich wieder „strikter“ an den Lehrplan halten.=))

Was macht Ria an ihrem freien Mittwoch? - Universität von Leeds

Die Universität von Leeds bietet ein Programm für Fremdsprachenassistenten an, an dem ungefähr 200 Assistenten aus Leeds und der Umgebung teilnehmen. Jeden Mittwoch haben wir eine Stunde Englischunterricht, in dem wir mehr über die englische Sprache und Traditionen lernen. Die Stunden sollen vor allem auch als interkultureller Austausch dienen, da unterschiedliche Nationalitäten vertreten sind (China, Frankreich, Deutschland, Spanien, Oman). Außerdem haben wir an den Nachmittagen Vorlesungen zu ausgewählten Themen über unsere Region Yorkshire, das englische Schulsystem oder andere uns betreffende Bereiche. Die Verantwortlichen organisieren außerdem Feste und Ausflüge für die Assistenten.

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Artikel eine Vorstellung von meinen Aufgaben und Aktivitäten in den Schulen geben. Dieser Pädagogische Austauschdienst gibt mir die Möglichkeit neue Erfahrungen im Unterrichten von Deutsch als Fremdsprache und Schülern mit wenig Deutschkenntnissen zu sammeln. Außerdem muss ich sehr flexibel auf die Schüler reagieren und kreative Aktivitäten entwickeln. Es ist eine tolle Chance für den zukünftigen Lehrerberuf hilfreiche und lehrreiche Erfahrungen zu bekommen. Mein persönlicher Wunsch für dieses Jahr ist, das Interesse der Schüler für die deutsche Sprache zu erwecken und sie durch Spiele und interessante Gesprächsrunden für das Erlernen unserer Muttersprache zu motivieren.

"A different language is a different vision of life" Frederico Fellini